TAGUNGSARCHIV.

PACH verfolgt eigene Forschungsprojekte und arbeitet mit weiteren Institutionen zusammen. An Tagungen können sich Fachleute und Betroffene austauschen und weiterbilden. Hier die vergangenen Tagungen.

Tagungsarchiv

In der Regel veranstaltet PACH eine Tagung pro Jahr. Die Veranstaltungen sind für das Fachpublikum ebenso interessant wie für Betroffene. 

2022: 1. Forum Schweizer Kinder- und Jugendhilfe

Integras und PACH stellen in Bezug auf die Empfehlungen für die ausserfamiliäre Unterbringung von Kindern und Jugendlichen von SODK und KOKES die Aufsichts- und Bewillungspflicht in den Fokus. Hier finden Sie die Tagungsunterlagen.

2021: Wie geht es den Kindern?

Die gemeinsame Tagung von Integras und PACH zu den Empfehlungen für die ausserfamiliäre Unterbringung von Kindern und Jugendlichen von SODK und KOKES fand online statt. Hier finden Sie die Tagungsunterlagen.

Et les enfants – comment vont-ils/elles?

Le colloque commun d’Integras et de la PACH sur les recommandations pour le placement extra-familial d’enfants et d’adolescents de la CDAS et de la COPMA a eu lieu en ligne. Trouvez içi les documents du colloque.

 2020: Adoption – Auslauf- oder Zukunftsmodell?

Ist Adoption eine geeignete Massnahme, um den betroffenen Kindern zu helfen? Oder verhindern internationale Adoptionen gar den Aufbau eines angemessenen Kinder- und Jugendschutzes im Herkunftsland? Wie können die Interessen des Kindes bei einer Adoption am besten gewahrt werden? Worauf ist bei der nationalen und internationalen Adoption besonders zu achten? Diesen und weiteren Fragen hätte sich die Jahrestagung von PACH gewidmet. Aufgrund der Pandemie wurde die Tagung abgesagt und die entsprechenden Beiträge von Joëlle Schickel-Küng,  Nigel Cantwell, Ina Bovenschen und Arun Dohle als NETZspezial herausgegeben.

 

L’adoption – modèle d’avenir ou modèle en voie de disparition?

L’adoption est-elle un bon moyen pour aider les enfants concernés? Ou les adoptions internationales sont-elles plutôt un obstacle à la mise sur pied d’une protection efficace des enfants et des adolescents dans les pays d’origine? Comment l’intérêt de l’enfant peut-il être le mieux préservé en cas d’adoption? A quoi faut-il accorder une attention particulière en cas d’adoption nationale et internationale? C’est à ces questions et à d’autres que la conférence annuelle de la PACH se serait consacrée. En raison de la pandémie, le congrès a été annulé et les contributions correspondantes de Joëlle Schickel-Küng, Nigel Cantwell, Ina Bovenschen et Arun Dohle ont été publiées sous forme de NETZspezial.

2019: Wie kann die Schweiz (noch) besser für Pflegekinder sorgen?

Wie kann die Schweiz (noch) besser für Pflegekinder sorgen? Antworten auf diese Frage stehen im Zusammenhang mit einem nationalen Partnerprojekt der Palatin Stiftung, PACH und Integras.

Hier finden Sie die Tagungsunterlagen und Informationen zum Projekt.

2018: Leben in Adoptiv- und Pflegefamilien: Normalitäten und Krisen

Gemeinsame Tagung mit dem AJB (Amt für Jugend- und Berufsberatung Kanton Zürich), der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und dem Bundesamt für Justiz (BJ).

Hier finden Sie die Tagungsunterlagen.

2018: Herkunftssuche heute: Aktuelle Fragen und Perspektiven

Tagung von PACH, Espace A und SSI am 8. Mai 2018 in Biel

Hier finden Sie die Tagungsunterlagen.

2017: Wie viel Herkunft braucht ein Kind?

Hier finden Sie die Tagungsunterlagen.

2016: Zurückkehren oder dableiben?

Hier finden Sie die Tagungsunterlagen.

Verletzbar durch erworbene Elternschaft

Dass und wie Kinder durch ihre Eltern leiden, ist bekannt und erforscht. Im Zusammenleben von Kindern und Eltern können aber auch die Eltern emotional verletzt werden. Das ist ein wenig thematisiertes, eher tabuisiertes Thema, das Yvonne Gassmann im Rahmen ihrer damaligen Tätigkeit bei der Pflegekinder-Aktion Schweiz untersucht hat.

Modalitäten erworbener Elternschaft – oder sind Pflege- und Adoptiveltern besonders verletzbar?

Pflegefamilien und Heimplatzierungen

«Der Prozess der Hilfeplanung und seine Auswirkungen auf die betroffenen Kinder, Jugendlichen und Familien»: Das Forschungsprojekt wurde im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms «Kindheit, Jugend und Generationenbeziehungen im gesellschaftlichen Wandel» (NFP 52) des Schweizerischen Nationalfonds durchgeführt. An der Längsschnittstudie beteiligt waren die damalige Pflegekinder-Aktion Schweiz (heute PACH), die Hochschule für Angewandte Wissenschaften St. Gallen, Studienbereich soziale Arbeit, und die Stiftung Zürcher Kinder- und Jugendheime.

Die Zusammenfassung der Forschungsergebnisse (Link) finden Sie hier.
Bestellen Sie das Buch. (Link)
Mehr zum Nationalen Forschungsprogramm: www.nfp52.ch

 

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